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M12-Feldverteiler
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Alternativen programmieren
Programmablaufplan

Christiani „Tabellenbuch Mechatronik“ Grafcet

Christiani „Tabellenbuch Mechatronik“ Beachte:
- In Grafcet gibt es keine „Else-Verzweigung“. Das Verlassen eines Schrittes erfolgt immer über eine Bedingung
- Die Transitionsbedingungen werden von links nach rechts abgearbeitet. Die erste erfüllte Bedingung „gewinnt“
Alternative in der Bereitstellung

-F5NotAusOk, -BP1DruckOk, -S3SteuerspannungEin, -F7MotorschutzOk, -S4BetriebsartAuto
(aussagekräftige Symbol- bzw. Variablennamen!) -
Energiespeicherung
https://home.uni-leipzig.de/energy/energie-grundlagen/22.html
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Superkondensatoren / Supercaps
Wikipedia (ca.2015)
Im Vergleich zu Akkumulatoren gleichen Gewichts weisen Superkondensatoren nur etwa 10 % von deren Energiedichte auf, allerdings ist ihre Leistungsdichte etwa 10- bis 100-mal so groß. Superkondensatoren können deshalb sehr viel schneller ge- und entladen werden. Sie überstehen außerdem sehr viel mehr Schaltzyklen als Akkus und eignen sich deshalb als deren Ersatz oder Ergänzung, wenn eine große Schaltbeanspruchung gefordert wird.

Quelle:Wikipedia (2013) 
Problemkind Energiedichte (Mai 2021)
Im Gegensatz zu herkömmlichen Lithiumionen-Akkus schwächeln sie aber bei der Energiedichte. Superkondensatoren müssten viel größer sein, um die gleiche Menge Energie speichern zu können wie Akkus. Lithiumionen-Akkus erreichen eine Energiedichte von bis zu 265 Wattstunden pro Kilogramm, bisherige Superkondensatoren nur etwa ein Zehntel davon.
Der neue Superkondensator von der TU München erzielt 73 Wattstunden pro Kilogramm, also fast dreimal so viel wie herkömmliche Superkondensatoren. Aber immer noch deutlich weniger als die gängigen Lithiumionen-Akkus, die zum Beispiel in Smartphones verbaut sind.
Doch nicht nur die Energiedichte ist viel höher als bisher. Der Superkondensator hält auch länger. Nach 10.000 Lade- und Entlade-Zyklen hat er immer noch 88 Prozent der ursprünglichen Kapazität. Zum Vergleich: Smartphone-Akkus haben schon nach 500 Ladezyklen nur noch etwa 80 Prozent der Anfangskapazität.
Feststoffbatterien
https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/
GoldCaps
- Kapazitätsbereich von etwa 50 bis 5.000 F
- Spannung liegt zwischen 2,5 und 2,7 Volt
- Ströme dürfen kurzzeitig 1 A erreichen
- Temperaturbereich zwischen -40°C und +60°C (Außeneinsätze im Winter und im Sommer)
- Gewichtsvorteil gegenüber gewöhnlichen Starterbatterien
Weil die Nennspannung zwischen 2,5 und 2,7 Volt liegt, müssen meist mehrere Zellen in Reihe geschaltet werden, um auf die gewünschte Nennspannung zu kommen.
Weil ein Gold-Cap nicht überladen werden kann, wird auf eine Ladeschaltung mit Überladeschutz verzichtet. Er wird einfach nur durch das Anlegen einer Konstantspannung geladen, bis er voll ist. Er verhält sich dabei wie ein Kondensator. Auch beim Entladen braucht man sich keine Sorgen machen. So etwas wie Tiefentladung gibt es nicht. Ist der Gold-Cap leer wird seine Lebensdauer dadurch nicht beeinträchtigt.













